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WordPress macht’s möglich
Im Laufe der Jahre hat sich WordPress von einer einfachen Blogging-Plattform zu einem vielseitigen Content-Management-System entwickelt. Heute können Sie mit diesem Open-Source-Software-Tool alles zwischen einem einfachen Blog und einer voll funktionsfähigen Website erstellen.
Die Popularität von WordPress nimmt ständig zu, da es flexibel, einfach zu bedienen ist und viele leistungsstarke Funktionen bietet. Viele führende Unternehmen, darunter Forbes, eBay und The New York Times, haben sich für WordPress entschieden und die riesige Community sorgt für eine stetige Weiterentwicklung.
Das hört sich gut an oder?
Warum WordPress
Für alle erdenklichen Erfordernisse gibt es vorgefertigte Lösungen in Form von Plugins, welche sich an die gewünschten Bedürfnisse anpassen lassen. So sinkt der Programmieraufwand und somit die Kosten für die Leistungserstellung Ihrer Webseite.
Durch die intuitiv bedienbare Verwaltungsoberfläche (Backend) ist es ohne Programmierkenntnisse möglich die eigene Website zu pflegen und neue Inhalte zu verfassen. Jeder der mit Word einen Brief schreiben kann, wird nach kurzer Einweisung fähig sein, neuen Inhalt für seine Webseite zu schaffen und zu veröffentlichen.
Einfache Bedienung und Pflege
Geringe Entwicklungskosten
Viele Plugins für fast jeden Anwendungsfall
Einfacher Designwechsel möglich
Suchmaschinenfreundlich
Webdesign mit WordPress bedeutet also ein flexibles System zur Hand zur haben, welches intuitiv zu bedienen ist und sich jeder Zeit den aktuellen Erfordernissen anpassen lässt. Somit lassen sich auch komplexe Online-Shops erstellen und einfach pflegen.
10 Vorteile der Verwendung von WordPress
WordPress gibt es seit 2003 und ist die beliebteste Blogging-Software auf dem Markt. In den letzten Jahren hat sich WordPress auch zur Content-Management-Software der Wahl für Nicht-Blogging-Websites entwickelt. Hier sind die 10 wichtigsten Gründe, warum WordPress so beliebt ist und warum Du vielleicht den Wechsel zu einer WordPress-Plattform für die Website deines Unternehmens in Betracht ziehen solltest.
1. Benutzerfreundlichkeit
WordPress ist sehr einfach zu bedienen und hat eine intuitive Benutzeroberfläche. Das regelmäßige Hinzufügen neuer Seiten, Blogbeiträge, Bilder usw. ist ein Kinderspiel und kann schnell erledigt werden. Da die Technologie so einfach ist, wird der Zeitaufwand für die Formatierung erheblich reduziert.
2. Verwalte Deine Website von jedem Computer aus
WordPress ist browserbasiert. Du kannst dich von jedem mit dem Internet verbundenen Computer anmelden und deine Website verwalten.
3. Keine HTML-Bearbeitung oder FTP-Software erforderlich
WordPress ist ein eigenständiges System und benötigt keine HTML-Bearbeitungssoftware (wie Adobe Contribute oder Dreamweaver). Du kannst eine neue Seite oder einen neuen Blogeintrag erstellen, Text formatieren, Bilder hochladen (und bearbeiten), Dokumente, Videodateien, Bildergalerien usw. hochladen, ohne dass zusätzliche HTML- oder FTP-Software erforderlich ist.
4. Suchmaschinen lieben WordPress-Sites
Der Code hinter WordPress ist sehr sauber und einfach, was es Suchmaschinen leicht macht, den Inhalt einer Website zu lesen und zu indizieren. Darüber hinaus kann jede Seite, jeder Beitrag und jedes Bild seine eigenen Meta-Tag-Schlüsselwörter, Beschreibung und Titel haben und für bestimmte Schlüsselwörter optimiert werden, was eine sehr präzise Suchmaschinenoptimierung ermöglicht.
5. Du hast die Kontrolle über Deine Website
Du musst nicht mehr darauf warten, dass Dein Webdesigner einfache Aktualisierungen an Deiner Website vornimmt. Mit WordPress hast Du die Kontrolle über Deine Website und kannst Aktualisierungen ganz einfach selbst vornehmen.
6. Das Design Deiner Website ist zu 100 % anpassbar
WordPress fungiert als Motor für Deine Website. Das Erscheinungsbild der Website kann zu 100 % angepasst werden, sodass Deine Marke auf Deiner Website einen bleibenden Eindruck bei Deinen Besuchern hinterlassen kannst.
7. Ein Blog ist integriert und einsatzbereit
Da WordPress ursprünglich als Blogging-Plattform entwickelt wurde, sind Blogging-Funktionen integriert und können auf Wunsch einfach integriert werden. Das Einrichten von RSS-/E-Mail-Abonnements für Deinen Blog, Kommentarfunktionen und das automatische Hinzufügen der neuesten Blog-Beiträge zu anderen Seiten der Website (z. B. Deiner Homepage) sind ebenfalls sehr einfach einzurichten und helfen die Website dynamischer und interaktiver zu gestalten.
8. Erweitere die Funktionalität Deiner Website mit Plugins
Möchtest Du auf deiner Website einen Veranstaltungskalender, eine Videogalerie, einen Twitter-Feed, eine Facebook-Fanbox und mehr hinzufügen? WordPress macht dies mit Plugins möglich, von denen die meisten kostenlos.
9. Deine Website kann mit deinem Unternehmen wachsen
WordPress-Sites sind sehr skalierbar. Du kannst Hunderttausende Seiten oder Blogbeiträge auf deiner Website haben und die Leistung der Website wird nicht im geringsten beeinträchtigt.
10. Mehere Benutzer möglich
Als Administrator einer WordPress-Site kannst du mehrere Benutzer für die Website einrichten und jedem Benutzer Zugriffsebenen und -funktionen zuweisen.
Drei Dinge für eine erfolgreiche Website
Die Inhalte und vor allem auch der Kundennutzen müssen aus Besucher-Sicht sofort klar und verständlich sein. Konzentrieren Sie sich auf wesentliche Inhalte, welche dem Besucher eine Lösung für sein Problem bieten werden.
Call to Action – der Benutzer muss leicht verstehen können, was er als nächstes tun soll (was der Besucher wann, wo und wie machen soll, darf man nicht dem Zufall oder der Entscheidung des Besuchers überlassen).
Die Aktionshürde des Besuchers sollte so gering wie möglich gehalten werden. Verweisen Sie nicht direkt auf Ihr Coachingprogramm – geben Sie dem Besucher stattdessen zuerst einen kostenlosen Mehrwert. Gehen Sie so etwas in Vorleistung, um Vertrauen aufzubauen.
Worauf es wirklich ankommt
Eine der größten Herausforderungen im Website-Design ist es, Inhalt, Kundennutzen und Aktion (Call to Action) sofort verständlich und zudem überzeugend zu machen. Viele Selbstständige, Gründer und Start-Ups sind hervorragend in dem, was sie tun, aber oftmals weniger gut in der Selbstvermarktung, Positionierung und klaren Definition und Kommunikation des Kundennutzens.
Bewährt hat sich der Aufbau einer Website nach diesem Schema:
- großes Header-Bild mit Headline (Kundennutzen), überzeugenden Key-Facts (Zitate, Eckdaten, Verkaufsargumente etc.) und einem klaren Hinweis, was der Besucher als nächstes machen sollte (z.B. Buttons wie „weitere Informationen“, „Alle Termine“, „Kostenloses Infopaket anfordern“…).
- unter dem Header-Bild könnten Logos von Medienpartnern platziert werden, wie auch Pressezitate oder Referenzen in Form von Zitaten zufriedener Kunden.
- Erst dann sollte ein erster Call to Action Hinweis platziert werden.
- Darunter kommt der Text mit der inhaltlichen Überzeugung.
Die Struktur des Inhaltebereichs könnte dann wie folgt aussehen:
- Claim– Verkaufsversprechen – Nutzen
- Kurze Einleitung mit Foto oder Video
- Key-Message (wer – was – für wen – wofür)
- Problem-Beschreibung & Ihre Lösung
- Beschreibung von Leistung, Ablauf & Erfolgen
- Referenzen
- Call-to-Action– Handlungsaufforderung
Langsame Websites gehören zu den Verlierern
Das Internet wird immer schneller und Besucher einer Website sind nicht bereit, lange Wartezeiten in Kauf zu nehmen. Lädt eine Webseite zu lange, springt der Seitenbesucher ab. So gehören laut verschiedener Studien langsame Websites zu den Verlierern, wenn es um Absprungraten und die Conversion-Rate geht.
Ladegeschwindigkeit der Website
Viele vernachlässigen die Ladegeschwindigkeit (Pagespeed) ihrer Website. Laut Studie (Aberdeen Studie „The Performance of Web Applications) kann eine Sekunde langsamere Ladezeit bereits zu einem Conversionverlust von 7% führen.
Damit ist die Ladezeit mit der wichtigste Faktor überhaupt. Die Ladezeit kannst Du z.B. mit dem PageSpeed Insights Tool von Google überprüfen. Dort erhältst Du auch direkt Vorschläge, wie Du die Geschwindigkeit erhöhen kannst.
Warum ist die Ladezeit der Website wichtig?
Je schneller Deine Website lädt, desto positiver erleben die Benutzer Deine Seite, was sich positiv auf die Conversion-Rate und Dein SEO-Ranking auswirkt. Es gibt also einige gute Gründe, sich darum zu kümmern, wie schnell Deine Website lädt.
Hervorragende Benutzererfahrung: Laut Untersuchungen von Kissmetrics erwartet fast die Hälfte der Internetnutzer, dass Websites in weniger als zwei Sekunden geladen werden. 40 % der Besucher springen ab, wenn das Laden länger als 3 Sekunden dauert. Schnellere Ladezeiten bedeuten längere Benutzeraufenthalte und niedrigere Absprungraten. Eine schlechte Website-Performance kann Besucher sogar ganz abschrecken. Eine andere Studie ergab, dass fast 80 Prozent angaben, dass sie nie wieder eine langsame Website besuchen würden.
SEO-Ranking-Faktoren: Für Google und andere Suchmaschinen ist eine positive Benutzererfahrung ein entscheidender Faktor für die Qualität einer Website. Aus diesem Grund hat Google die Seitengeschwindigkeit auch zu einem Rankingfaktor gemacht. Je schneller Ihre Website lädt, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie einen höheren Rang einnimmt.
Conversion-Rate-Optimierung: Studien zeigen, dass eine Verzögerung von einer Sekunde beim Laden einer URL die Conversions um bis zu 7 % reduzieren kann. Eine einfache Rechnung kann erklären, was auf den ersten Blick keine große Sache zu sein scheint. Wenn Ihr Online-Shop einen Tagesumsatz von 1.000 € hat, kann eine Ladeverzögerung von 1 Sekunde einen Verlust von 70 € pro Tag bedeuten. Auf den Monat gerechnet gehen Ihnen 2.100 € Umsatz verloren. Eine langsame Website ist ein echter Verkaufskiller, wenn man sie über ein Jahr zählt.
Crawling: Eine langsam ladende Website wird vom Googlebot aufgrund seines begrenzten Crawl-Budgets langsamer und weniger fokussiert gecrawlt. Die Ladegeschwindigkeit kann auch bestimmen, wie gut Ihre Website gecrawlt wird und wie aktuell Ihre Inhalte im Google-Index sind.
Beispiel einer schnellen Website
Getestet bei https://gtmetrix.com/
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